Um bei aufkommenden Ängsten frühzeitig reagieren zu können, hilft das Erlernen der differenzierten Körper- und Atemwahrnehmung. Gemeinsam erarbeite ich mit Ihnen einen "Erste Hilfe Koffer", damit Sie wieder aktiv und selbstbestimmt Ihren Alltag gestalten können.
Ängste haben verschiedene Ursachen und weisen dennoch ähnliche körperliche Symptome auf. Wenn man allerdings in Angst gerät, verschnellert sich der Atemrhythmus markant, was die Angst-Spirale negativ fördert bis hin zu Panikattacken.
In der Atemtherapie wird das Vertrauen zum Körper, dem Atem und den Gefühlen aufgebaut, sodass wieder Boden unter den Füssen spürbar wird. Dadurch kann der Atemrhythmus ruhiger werden was die Zuversicht, Gelassenheit und Regeneration fördert.
Burnout-Zyklus und Atemmuster
In einem Vortrag (Dez.09) habe ich dem Burnout-Zyklus, von H. Freudenberger, ein Atemmuster gegenübergestellt. Eine Möglichkeit, die Aufzeigt wie sich die Atmung mit verändert und vieles aus dem Gleichgewicht geraten kann.
Bevor die Erschöpfung einbricht, erlebt der Mensch über eine längere Zeit Sorgen und Ängste.
Angst lähmt - Neue Sensibilisierungs-Kampagne von Pro Indfirmis
800'000 Menschen in der Schweiz leiden an Angststörungen
Ein kurzer Film darüber wie Angst sich auswirken kann: