Das traumasensitive Yoga bezieht sich auf die Grundlage der Polyvagaltheorie und bereichert meine therapeutische Arbeit. Die Körperwahrnehmung und die Körperorentierten - Atemübungen stabilisierend und fördern die Emotionsregulation, darüber hinaus unterstützt es die Selbstregulation.
Ziele des Traumsensitiven Yoga sind
• Differenziertes Wahrnehmen von Empfindungen und Emotionen
• Sympathische und parasympathische Wirkungen unterscheiden lernen
• Aufbau von Ressourcen
• Darüber Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten entdecken
• Die Selbstwirksamkeit erleben was die ICH-Kraft fördert
• Über den inneren Dialog mit sich in Beziehung treten
• Selbstfürsorge – Übunge für sich selbst nutzen
Jeder Mensch darf seinen inneren Raum entdecken und entfalten, damit die innere Teife bewusst erfahren und Selbst-Wirksam sein.
Dagmar Härle
Körperorientiere Tramatherapie, sanfte Heilung mit traumasensitivem Yoga, Junfernmann Verlag, 2013